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Es ist ein Kampf gegen die Windmühlen. Nach meinem Beobachtungen gründen die fix ihre neuen Häuser sobald sie ein Herzogtum außerhalb des eigenen Königreiches bekommen, kann aber auch an der mangelnden Verwandschaftsgraden liegen.
Natürlich, dann fehlt das Druckmittel welchen man als Hausoberhaupt bekommt aber wenn man nicht ständig tyrannische Akte begeht (Vasallen ihre Lehnen aberkennen) verhalten die sich doch eher friedlich. Ein wenig Vorzüge in der Merokratie (Verwaltungsbaum) verbessert doch auch ihre Meinung von dir.
Und es ist nie verkehrt wenn, zumindest bei aufmüpfigen Vasallen, die Kulturen zur eigenen geändert werden. Meinungsabzüge wegen der Kultur werden dich sonst für Jahrhunderte begleiten.
 
danke für die Auskunft. Bin es auch leid. Ich lass das jetzt einfach so und schau wenigstens, das meine vasallen alle meiner dynastie angehören. Das sind mittlerweile eh genteschniche Übermenschen ;)
Die kultur bin ich eigentlich permanent am ändern. Da komme ich gar nicht mehr hinterher. Ich glaub ich bin bissel aggressiv beim erobern.
 
Glaubensänderungen, die dem eigenen feindlich gesinnt sind, werden dich auch einige Zeit beschäftigen. Vor allem, wenn die Regionen den feindlichen Glauben annehmen. Aber so genau hab ich bei Gründungen von Nebenzweigen nie drauf geachtet. Bin meist Hausoberhaupt, nur wenn der Erbe antritt, kann es kurzzeitig mal anders sein.
 
Man kann ja in der Religion dafür Sorgen, dass Dinge wie Gleichberechtigung von Mann und Frau möglich sind sowie Homosexualität nicht mehr strafbar ist. Ich bin noch nicht so lange am Spielen, dass ich es von selbst raus gefunden hätte, aber kann man in der Konstellation auch gleichgeschlechtliche Ehen organisieren?
Das wäre zwar im Mittelalter kein realistisches Szenario, aber das sind die Nudisten-Stämme ja auch nicht unbedingt, oder? XD
 
Hab endlich auch eine Frage bzw. Feststellung:
Man ist das Ziel des katholischen Kreuzzuges (die wollten Rom zurück erobern), mein Plan war, kurz vorher den Papst (besitzt noch eine einzelne Provinz in Italien) anzugreifen um seine knapp 4.000 Soldaten direkt vor dem Kreuzzug aus dem Rennen zu werfen bzw. den Sammelpunkt seiner Truppen zu erobern.
Jedoch, mein Kleinkrieg begann, 2 Monate später sollte der Kreuzzug auf mich beginnen. Dieser wurde aber direkt zu Beginn abgesagt.. offenbar, weil ich mich bereits im Krieg mit dem Papst befand und dieser nicht mehr den Krieg gegen mich erklären konnte.
Kann dieses im Sinne der Entwickler sein das man einen Kreuzzug so einfach verhindern kann?
 
Geht auch wenn sie frisch geschlüpft sind. Geht auch schon als Graf.
irgendwelche Bedingungen müssen aber da sein.
KA, vielleicht muss man Dynastieoberhaupt dafür sein oder so ?!?

Ansonsten wäre mir die Frage ja nicht aufgekommen, wenn es direkt möglich wäre ;)
Ich meine, es fehlt dann sogar der Menüpunkt dafür
 
Kann mir jemand erklären warum ich in meinem Feudalreich niemanden Einkerken kann? Das spiel sagt mir es sei aufgrund des Gesetzes ungleichestämme nicht möglich aber da ich eine Feudale Regierung habe dürfte das doch eigetnlich nicht in kraft treten? (bild ist beigefügt)
2020_10_26_5.png
 
Das Tutorial sagt, dass man sich selbst seine Ziele setzen sollte. Man könnte z.B. versuchen König von Irland zu werden. Dazu muss man weitere Ländereien einnehmen. Es gäbe auch andere Möglichkeiten als die kriegerische Option.

Frage: Welche gibt es denn beispielsweise noch?
 
Das Tutorial sagt, dass man sich selbst seine Ziele setzen sollte. Man könnte z.B. versuchen König von Irland zu werden. Dazu muss man weitere Ländereien einnehmen. Es gäbe auch andere Möglichkeiten als die kriegerische Option.

Frage: Welche gibt es denn beispielsweise noch?
Es gibt schon Möglichkeiten.
-Grad zu Beginn ist es möglich über Erbschaften (das Spiel zeigt einem ja an ob und an welcher Position man Titel erbt) Land zu erweitern, durch gutes Heiratesmanagement geht auch was.
-Vasalisieren kann man auch grad kleinere Gegner sehr gut.
-Stell dich gut mit deinem Lehnsherren, dann unterstellt er dir auch schonmal De Jure Vasallen.

Aber letztendlich muss man sagen ohne Krieg geht nicht wirklich viel. Zumindest nicht in dem Tempo oder der Planbarkeit.
 
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Ich bin mittlerweile im letzten Zeitalter angekommen und muss trotzdem feststellen, dass mir die meisten christlichen Staaten in Sachen Armeestärke überlegen sind. Wirklich jedes Herzogtum in Westeuropa scheint mehr oder genauso viel Armeestärke zu haben wie mein ganzes Kaiserreich, das einen Großteil Osteuropas und Skandinaviens umfasst. Noch krasser wird das ganze Dadurch, dass die Staaten selbst bei voller ausgehobener Armee immer noch + Geld machen, während mich jeder Krieg, der länger als 1 Jahr dauert immer wieder in Schulden bringt. Selbst auf Lehnsautorität 4 kann mein Feudales reich, so gut wie nie genug Truppen stellen um simpelste Verteidigungskriege zu gewinnen. Woran liegt es dass die westeuropäischen, christlichen Staaten so reich und Mannstark sind? Ich konnte bisher nichts dazu finden um da mitzuziehen.
 
Osteuropa hat den Nachteil, das die mit der Stammeskultur anfangen und recht viel Zeit "verlieren" bis sie in der Feudalzeit angekommen sind. In dieser Zeit bauen die Westeuropäer fleißig ihre Besitztümer aus.
Also, blöde Frage aber hast du deine Besitzümer ausgebaut? Hast du alle Stammesdörfer in Burgen umgewandelt? Hast du Kirchen und Städte errichtet?
Wie schaut es mit den anderen Kulturen in deiner Ecke aus, sind die bereits in der Feudalzeit? Haben die ihre Burgen errichtet?
Es hat viele mögliche Gründe und du wirst schon etwas genauer werden müssen. Weil, wenn du alles richtig machst, KANN ein Herzogtum einem Kaiserreich keinen erfolgreichen Widerstand liefern.
 
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Osteuropa hat den Nachteil, das die mit der Stammeskultur anfangen und recht viel Zeit "verlieren" bis sie in der Feudalzeit angekommen sind. In dieser Zeit bauen die Westeuropäer fleißig ihre Besitztümer aus.
Also, blöde Frage aber hast du deine Besitzümer ausgebaut? Hast du alle Stammesdörfer in Burgen umgewandelt? Hast du Kirchen und Städte errichtet?
Wie schaut es mit den anderen Kulturen in deiner Ecke aus, sind die bereits in der Feudalzeit? Haben die ihre Burgen errichtet?
Es hat viele mögliche Gründe und du wirst schon etwas genauer werden müssen. Weil, wenn du alles richtig machst, KANN ein Herzogtum einem Kaiserreich keinen erfolgreichen Widerstand liefern.

Ja, soweit es durch die Forschung ging, baue ich fleißig aus. Wenn man aber nur 1/9 Domänen hat, so muss ich ein Stück weit feststellen, kommt man natürlich finanziell und militärisch nicht so gut voran. Aktuell stehe ich bei ca. 11000 Soldaten, wogegen andere bei kleineren Territorium ca.13000-20000 Truppen haben. Ein Grund wird also die Erbschaftsproblematik sein, wodurch ich stetig alle Provinzen in meiner Domäne verliere/verloren hab.
Generell scheint Osteuropa militärisch nicht ganz so gut dazustehen wie Westeuropa, aber ob das nur an der geringen Auslastung an der Domänenschwelle liegt, da war ich mir bisher nicht so sicher.
Ich habe in meiner Kernprovinz zur Burg noch eine Stadt dazu gebaut, aber das Spiel empfiehlt mir immer dort einen Bürgermeister einzusetzen, was dann aber auch dazu führt, dass ich darin dann nichts mehr ausbauen kann.

Ich hatte gehofft zumindest im letzten Zeitalter als Feudalreich aufholen zu können, aber irgendwie wurde ich längst abgehängt.
 
Wenn du deine Burg anwählst kannst du dort sehen, wie viele Truppen sie dir zur Verfügung stellt. Und das kannst du dann mit 9 multiplizieren. Das dürften dann deine bisherigen 11000 Soldaten doch übersteigen. Entsprechend, deine Domänen sind das, was bei dir im argen liegt. Aber da du im letzten Zeitalter bist, solltest du das über die Primogentur regeln können. Dann noch mal schnell ein paar Vasallen enteignen.
Was die Stadt angeht, aktuell kann man als Spieler keine Städte verwalten. Bzw. schon aber dann gibt es Abzüge für die Stadt. Besser ist es, diese einen Bürgermeister zu geben und dieser zahlt dir halt Steuern. Und natürlich kannst du in jedem Besitztum deines Reiches Gebäude errichten. Möglicherweise ging es bei dir nicht der Bürgermeister selbst ein Gebäude gebaut hatte.
Grob kann man sagen: Burgen stellen Militär, Städte liefern Steuern und Klöster sind eine Mischung aus beidem.

Aber hey, sehs doch positiv, du bist fast am Ende dieser Runde angelangt, du hast ein Kaiserreich welches Osteuropa umfasst, das kann man jetzt nicht als ein "scheitern" deiner Dynastie ansehen.